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Herbst

Noch einmal bunt und emsig wird das Leben im Herbst. Die Zeit der Ernte hat begonnen.

Das Dumicketal bietet einer Vielzahl von hier heimischen Pflanzen einen Ort, um sich zu entfalten. Unter Naturschutz stehende Bäume, Laub-, Misch- und Nadelwälder sowie ein Ort, von dem gesagt wird, dort spukten die Geister. Selbstverständlich dürfen an dieser Stelle die natürlichen Obstpflanzen im Tal nicht vergessen werden. Üppige Holunderbäume, prächtige Blaubeersträucher, zahlreiche Him- und Brombeeren sowie Haselnüsse und vereinzelte Hagebuttensträucher schmücken unser Tal. Nehmen Sie teil an einer der regelmäßig stattfindenden Pilz-/Kräutertouren, welche von den umliegenden Städten organisiert werden. Eine anschließende gemeinsame Zubereitung und Verköstigung der gesammelten Naturalien ist keine Seltenheit.

Kommen Sie im Herbst zur Erntezeit und erleben Sie hautnah, wie heutzutage Kartoffeln, Getreide und Mais bewirtschaftet werden. Erwerben Sie im Hof Maiworm für einen kleinen Obolus frisch gemolkene Milch oder verköstigen Sie im Landhotel Haus Dumicketal hausgemachte Weine und Liköre, die ihr einzigartig fruchtiges Aroma den Erzeugnissen des Dumicketals zu verdanken haben.

Zu dieser Zeit lagern die Bauern in Keller und Scheune alles, was für Mensch und Tier für den Winters benötigt wird, ein. Die Kinder erfreuen sich am Drachensteigen während die Erwachsenen "dem" Erntefest mit Gänsereiten entgegen fiebern. Diese dreitägige Festlichkeit beginnt mit einer 2,5 stündigen Theateraufführung im Festzelt (ca. 400-500 Gäste), dem Kaffeetrinken samstags mit anschließendem Tanz und findet seinen Höhepunkt im sonntäglichen Festumzug mit anschließendem Gänsereiten.

Heimatfest im Tal
Mit weißer Hose und Pferde marschieren,
so die Tradition,
zum Gänseplatz die Menschen,
--mit Mut, Geschick und etwas Glück--
die Gans ist Ziel und Lohn.
Die Zeit verstreicht im Winde, gelassen und ohne Hast,
doch wie ich für mich finde,
zu schnell geht's
es ist schon Abend, bald Nacht.
Bei Dämmerung ein Gläschen Wein,
auf Wunsch auch ein Bier darf es sein,
und im nun strahlenden Kerzenschein,
die kalte Jahreszeit fällt mir ein.

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